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Der Reformkompass nimmt Strukturen und Prozesse in den Blick, systematisiert zentrale Aufgaben und Fragen und liefert so einen Orientierungsrahmen für strategisches Handeln. Drei strategische Kriterien sind es dabei vor allem, die über Erfolg oder Scheitern einer Reform entscheiden: Kompetenz für sachgerechte Lösungen, glaubhafte Kommunikation nach innen und außen sowie Kraft zur Durchsetzung. Die Herausforderung liegt darin, diese drei „K“ über den gesamten Prozess hinweg gleichermaßen zu bearbeiten.

Da in jeder Phase des Reformprozesses jeweils alle drei Kriterien relevant sind, kann der Reformkompass in Form einer Matrix dargestellt werden. Die Matrix kann sowohl horizontal (nach Phasen), als auch vertikal (nach Kriterien) „gelesen“ werden.